Pressemeldungen und Reaktionen (Schulprogramme)

In einen buchstäblichen Sog zieht der Geschichtenerzähler „Kai“ die Schüler der sechsten Klassen der Realschule, die wie gebannt lauschten. Die Schüler haben natürlich schon vom Trojanischen Krieg und von Odysseus gehört, aber so noch nicht. Er fesselt seine Zuhörer mit seiner lebhaften und lebensnahen Erzählweise. (...) „Kai“ wechselt von einer Figur zur anderen. Verstellt seine Stimme, setzt seinen ganzen Körper ein. Er schafft es, die Schüler in die Welt der Sagen des klassischen Altertums zu versetzen. (Jutta Lehmann, Landauer Zeitung – Vilstaler Zeitung, 18.2.2005)

Jedes Wort kam da pointiert aus seinem Mund, mal laut polternd, mal leise, fast dahingehaucht. Verstärkt wurde die Atmosphäre durch seine grandiose Mimik und Gestik. (...) So verging die Schulstunde fast wie im Flug und in atemloser Spannung. Kein Versprecher, kein Zögern, kein unnötiges Wort aus dem Mund des Geschichtenerzählers! Er erwies sich als echter Künstler, als Könner seines Fachs! In der anschließenden Schulstunde (...) hielten wir Rückschau und alle Schülerinnen und Schüler äußerten sich begeistert über KAI. (Ingolstädter Literaturtage, Marita Ciesla, Helmut Rohm, Schulzeitung Oberhaunstadt, März 2006)

Seine Erzählweise in freier Rede zieht alle Zuhörer in Bann – viele Schüler/innen waren verwundert, wie lebendig die Bilder in ihren Gedanken entstanden, ohne Bühne, ohne Requisiten, ohne Kostüme! Dieser Vormittag war unterhaltsam und spannend. So vergnüglich kann Lernen auch sein! (BG und BRG Tulln, http://www.bgtulln.ac.at/hpalt/200506/kai/kai.html)

Speziell auf die einzelnen Jahrgänge abgestimmt, präsentierte er seine lebendigen Vorträge und gab Einblick ins Nibelungenlied und in die weite Welt der Märchen. Gebannt lauschten die Schüler/Innen und es zeigte sich, dass Mythen und Märchen auch im Zeitalter des Computers die Jugendlichen zu bannen verstehen – Märchen sind cool! (NÖN Woche 10/2003)

Man hat es ihm angesehen, dass es ihm Freude macht, uns Geschichten zu erzählen! (...) Der einzige Nachteil an dieser Sache war, dass wir leider nur eine Stunde seiner Stimme lauschen konnten. (Hauptschule Pöchlarn, Cornelia, 3. Klasse)

Das war einfach voll geil. (Volksschule Oberhaunstadt, Marko, 6. Klasse)



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